SONDERGALERIE AMATEURFOTOGRAF HANS NOVACZEK

 
     
 

Vergessene Orte

     
     
 

HIRTENBERG
Munitionsfabrik am Lindenberg

 

Die Beschreibung der Hirtenberger Munitionsfabrik lesen Sie auf der vorangegangenen Seite. Näheres auch unter www.geheimprojekte.at

 

Aufgrund der Weitläufigkeit des Areals führte ich weitere Erkundungen durch. Auf der rechts zu sehenden Situationsskizze ist die ungefähre Lage der fotografisch dokumentierten Anlagen und Ruinen zu sehen. Das gesamte Areal ist mit Ruinen, Gräben und Trümmern übersät...

FOTOS
23. April und 4. Mai 2021

 
     
  Beim zweiten Besuch begann der Rundgang beim oben dargestellten Auffang- oder Wasserbecken:  
     
 

Gegenüber befindet sich dieses Fundament

Über einen Trampelpfad kommen wir zur auf manchen Karten als Sauboden bezeichneten Lichtung.

 
     
 

WALLANLAGEN
Diese Bezeichnung ist von mir gewählt. Diese Schutzwälle umgaben vermutlich die Munitionsbunker. Im Inneren sind am Boden offensichtlich Schächte oder Eingänge, die in unterirdische Kavernen  führen.

 
     
 

Eingang in den zweiten, etwas kleineren Wallbereich.

 
     
 

EIN-MANN-BUNKER
Neben gut erhaltenen Schächten und Gräben befindet sich im Wald dieser kleine Hochbunker. Der Einstieg ist zirka einen Meter hoch, die Scharten befinden sich etwa auf Augenhöhe.

 
     
 

Teilweise sind die betonierten Leitungsgräben gut erhalten,
die Übergänge waren vermutlich aus Holz und sind natürlich nicht mehr vorhanden (Foto unten).

 
     
 

Auch auf dem Rückweg „stolpert“ man förmlich über Ruinen und Betonfragmente…

 
     
 

 

 

 

     
 

Im westlichen Bereich des Areals befinden sich weitere Schutzwälle von Munitionsdepots.

 
     
 

 
     
     
 
 
     
     
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